Eine Ausschlussdiät ist eine der effektivsten Methoden, um eine Futtermittelallergie beim Hund zu diagnostizieren und die allergieauslösenden Zutaten zu identifizieren. Hier sind die wichtigsten Punkte zu einer Ausschlussdiät bei Hunden.
1. Ziel der Ausschlussdiät
Das Ziel ist es, die Nahrungsmittelbestandteile zu identifizieren, auf die der Hund allergisch reagiert, indem man potenzielle Allergene aus der Ernährung ausschließt und schrittweise wieder einführt.
2. Durchführung der Ausschlussdiät
a. Auswahl einer neuen Protein- und Kohlenhydratquelle
b. Striktes Einhalten der Diät
c. Beobachtung der Symptome
3. Provokationstest
Nach der Ausschlussphase werden einzelne Zutaten der ursprünglichen Ernährung schrittweise wieder eingeführt, um den oder die Auslöser zu identifizieren. Das bedeutet:
Treten keine Symptome auf, kann die nächste Zutat getestet werden.
4. Tipps für den Erfolg
5. Wenn die Ausschlussdiät abgeschlossen ist
Nachdem die Allergene identifiziert wurden, kannst du ein hypoallergenes oder selbst zusammengestelltes Futter verwenden, das die problematischen Zutaten dauerhaft ausschließt.
Möchtest du genauer wissen, wie man die Diät organisiert, oder suchst du Empfehlungen für geeignete Futtersorten?
Eine Ausschlussdiät ist eine der effektivsten Methoden zur Diagnose einer Futtermittelallergie
Für die Fellgesundheit von Hunden sind vor allem bestimmte Nährstoffe wichtig
Durch gezielte Beobachtung und eventuell eine Ernährungsumstellung lassen sich die Symptome oft erfolgreich reduzieren oder beheben.
ADHS bei Hunden ist noch nicht so umfassend erforscht wie beim Menschen,
kann bei Hunden mit ADHS-ähnlichem Verhalten durchaus eine Rolle spielen
Getreidefreies Nassfutter für Hunde ist besonders beliebt bei Hundebesitzern, die allergische Reaktionen oder Verdauungsprobleme bei ihrem Hund vermeiden möchten